Liebe Bürgerinnen und Bürger,
leider wurde heute schon wieder mal in der WestfalenPost und auch in der Westfälischen Rundschau falsch über mich und leider auch über unsere CSR-Wählergemeinschaft veröffentlicht. Um 10.46 Uhr erhielt ich zu der Falschveröffentlichung dann eine Nachricht der leitenden Redakteurin Yvonne Held, die sich für den Fehldruck entschuldigte und morgen eine Richtigstellung abdrucken möchte. Ich habe diesen groben Fehler, ob böswillig oder grob fahrlässig schon von meinen Medienanwälten prüfen lassen und werde weitere Schritte einleiten, falls es zu keiner Richtigstellung kommt. Dabei möchte ich erwähnen, dass ich schon mit mehreren Verfahren vor Gericht war und auch eine einstweilige Verfügung durchgesetzt habe. Ich bedauere es sehr, dass unsere Tageszeitungen gerade nachdem sie auch bei mir angefragt hatte, ob sie unser CSR-Logo benutzen darf und auch die Zustimmung bekomme haben, nun uns mit einer anderen Partei in der heutigen Printausgabe in Verbindung bringen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Ich finde das besonders für unsere CSR-Wählergemeinschaft, die aus Bürgern unserer Stadt vor einem Jahr gegründet wurde, sehr bitter, dass hier anscheinend von der Presse, kurz nach Beginn der Briefwahlen, in die Wahl eingegriffen wird. Hier ist es zu betonen, dass alle Mitglieder der CSR-Wählergemeinschaft, außer mir, keine parteipolitische Vergangenheit haben! Alle Mitglieder der CSR-Wählergemeinschaft sind auch nur ausschließlich Mitglied in der CSR-Wählergemeinschaft, auch ich, der sogar den Vorsitz zurzeit innehat!
Jeder Bürger kann sich ja nun über die Objektivität unserer Tageszeitung Gedanken machen und selbst beurteilen, ob Sie die Berichterstattung noch für bare Münze nimmt. Wir geben Ihnen jedenfalls den Rat, dass Sie sich lieber selbst informieren. Wir müssen es leider immer wieder am eigenen Leib erfahren.
Vielleicht unterstützen Sie uns und geben Ihre beiden Stimmen für Rat- und Bürgermeisterwahl der CSR. Wir sehen uns und immer auf Augenhöhe.
Christopher Krüger