Skandal bei Ersatzratssitzungen
Auch Tonübertragungen möchte Mehrheit des Rates nicht
Mittlerweile fragt sich der Fraktionsvorsitzende Krüger, ob die Kollegen überhaupt transparent arbeiten wollen. Nach zweimaligen Versuch einen Videostream im Rat anzubringen. Versuchte die CSR nun lediglich einen Tonlivestream zu etablieren. Leider ohne Erfolg. Wieder war es besonders die SPD und deren Vorsitzende Kirsten Stich, die sich gegen Tonaufnahmen im Rat aussprach. Sie hat Angst, dass Ihre Aussagen verfälscht würden, wenn Tonaufnahmen auf der Verwaltungsseite der Stadt ins Netz gestellt werden würden.
Wir glauben eher, dass Frau Stich Angst hat, dass man Sie in der Öffentlichkeit hören würde. Denn ein Livestream wäre eine tolle Sache für jeden Bürger. Gerade für unsere Bürgerinnen und Bürger die nicht so mobil sind, oder sogar durch Mobilitätsprobleme an Sitzungen nicht vor Ort teilnehmen können.
Abstimmung: 2 Ja, 33 Nein, 2 Enthaltungen
